1. Wer bin ich, dass der Herr der ganzen Welt
mich beim Namen nennt
und meinen Schmerz versteht.
Wer bin ich, dass der helle Morgenstern
mir meinen Weg erhellt
und mein Herz zur Ruhe bringt.
B: Und nicht darum, wer ich bin,
sondern darum, was Du tatst,
und nicht darum, was ich tat,
sondern darum, wer Du bist.
R: Ich bin ’ne Blume, die heut‘ da steht
und am nächsten Tag verblüht,
’ne Welle, die am Strand bricht,
ein Wasserdampf im Wind.
Doch Du hörst mich, wenn ich rufe,
Herr, Du fängst mich, wenn ich falle,
und Du sagst mir, wer ich bin:
Ich bin Dein.
2. Wer bin ich, dass Gott meine Sünden sieht,
mir wieder vergibt und weiter mit mir geht.
Wer bin ich, dass Er meine Nöte kennt,
mich nie alleine lässt und die Stürme in mir stillt.
B: Und nicht darum, wer ich bin,
sondern darum, was Du tatst,
und nicht darum, was ich tat,
sondern darum, wer Du bist.
R: /:Ich bin ’ne Blume, die heut’ da steht
und am nächsten Tag verblüht,
’ne Welle, die am Strand bricht,
ein Wasserdampf im Wind.
Doch Du hörst mich, wenn ich rufe,
Herr, Du fängst mich, wenn ich falle,
und Du sagst mir, wer ich bin:
/: Ich bin Dein. :/ 2x